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Soja
Ø Hektarerträge in Deutschland

Soja
Ø Hektarerträge in Deutschland

Von entscheidender Relevanz für die Rentabilität der Sojabohne sind die Hektarerträge. Die Hektarerträge sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Nicht zuletzt durch den enormen Züchtungsfortschritt der frühreifen Sorten wie Akumara, Marquise und Apollina. Gleichzeitig hat sich die Anbaueignung in den letzten Jahren durch die klimatischen Veränderungen enorm verbessert. In Deutschland sind mitlerweile 64 % der Ackerflächen für den Sojaanbau geeignet. Die passende Sortenwahl entsprechend der Reife für Ihren Standort ist zwingend erforderlich. Dabei unterstützen wir Sie gerne!

Im bundesweiten Durchschnitt beliefen sich die Sojabohnenerträge in 2023 auf 2,8 t/ha.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kultur­arten kann bei der Sojabohne insbe­son­dere der ökologische Landbau punkten. Knapp ein drittel der gesamten Sojabohnenanbaufläche sind ökologisch be­wirtschaftet. Die Erträge sind mit denen der konventionellen Betriebe fast identisch. Das Hacken und Striegeln kommen der Sojabohne zugute und haben positive Auswirkungen auf die Ertragsleistung.

Im Vergleich zum Vorjahr sehen wir bundesweit eine Verbesserung der Erträge. Neben der Sortenwahl entscheidet die Witterung über den Anbauerfolg. Im ver­gangenen Jahr haben die Sojabohnen in den meisten Teilen Deutschlands, passend zur Blüte, ausreichend Niederschläge erhalten und entsprechend gute, rentable Erträge erreicht.

Von entscheidender Relevanz für die Rentabilität der Sojabohne sind die Hektarerträge. Die Hektarerträge sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Nicht zuletzt durch den enormen Züchtungsfortschritt der frühreifen Sorten wie Akumara, Marquise und Apollina. Gleichzeitig hat sich die Anbaueignung in den letzten Jahren durch die klimatischen Veränderungen enorm verbessert. In Deutschland sind mitlerweile 64 % der Ackerflächen für den Sojaanbau geeignet. Die passende Sortenwahl entsprechend der Reife für Ihren Standort ist zwingend erforderlich. Dabei unterstützen wir Sie gerne!

Im bundesweiten Durchschnitt beliefen sich die Sojabohnenerträge in 2023 auf 2,8 t/ha.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kultur­arten kann bei der Sojabohne insbe­son­dere der ökologische Landbau punkten. Knapp ein drittel der gesamten Sojabohnenanbaufläche sind ökologisch be­wirtschaftet. Die Erträge sind mit denen der konventionellen Betriebe fast identisch. Das Hacken und Striegeln kommen der Sojabohne zugute und haben positive Auswirkungen auf die Ertragsleistung.

Im Vergleich zum Vorjahr sehen wir bundesweit eine Verbesserung der Erträge. Neben der Sortenwahl entscheidet die Witterung über den Anbauerfolg. Im ver­gangenen Jahr haben die Sojabohnen in den meisten Teilen Deutschlands, passend zur Blüte, ausreichend Niederschläge erhalten und entsprechend gute, rentable Erträge erreicht.