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soja Pflanzenschutz

soja Pflanzen-schutz

Soja und Pflanzenschutz: wichtige Informationen für den Anbau

Die Sojabohne zeigt eine sehr langsame Jugendentwicklung, was die effektive Unkrautunterdrückung im Sojaanbau in den Fokus rückt. Soja kann kaum mit Unkräutern im Boden konkurrieren, daher ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln beim Anbau besonders wichtig. Vor der Aussat ist die Vorauflaufbehandlung von höchster Bedeutung. Im Nachauflauf erfolgt der Pflanzenschutzmitteleinsatz nach der Bildung der ersten Keimblätter. Eine übermäßige Verunkrautung kann die Ernte erschweren, die Erntefeuchte erhöhen und die Qualität der Sojabohnen negativ beeinflussen. Insbesondere im ökologischen Anbau ist daher die Unkrautunterdrückung entscheidend.

Gut zu wissen: Beim Sojaanbau ist der Pflanzenschutz und damit die Unterdrückung von Unkräutern vor der Aussaat essenziell. Die Unkrautregulierung beginnt vor der Aussaat:

  • Zwischenfruchtanbau
  • Stoppelbearbeitung der Vorfrüchte
  • Standorte mit geringem Unkrautbesatz wählen
  • Vorhandene Altverunkrautung beseitigen
  • Flache Bodenbearbeitung vor der Aussaat
  • Mechanische Unkrautbekämpfung und schnellere Erwärmung des Bodens
      • schnellerer Feldaufgang der Bohne

Auf einen Blick:

  • Sojabohnen sind aufgrund der langsamen Jugendentwicklung konkurrenzschwach
  •  Leitunkräuter sind Disteln, Winden, Weißer Gänsefuß, Melde
  • Vorbeugende Maßnahmen empfehlenswert
  • Vorauflauf Herbizid-Behandlung Standard
  • Nachauflauf Herbizid-Behandlung nach Bedarf
  • Mechanische Unkrautregulierung möglich
  • Aufwandmengen an Witterung, Boden und Standort anpassen
  • Insektizideinsatz in der Regel nicht notwendig
  • Erfolgreiche Unkrautbekämpfung beginnt vor dem Anbau

Problemunkräuter wie Ackerkratzdistel und Ackerwinde sind in der Sojabohne chemisch nicht bekämpfbar! Diese müssen im Getreide bereits in den Vorjahren bekämpft werden.

Auf einen Blick:

  • Sojabohnen sind aufgrund der langsamen Jugendentwicklung konkurrenzschwach
  •  Leitunkräuter sind Disteln, Winden, Weißer Gänsefuß, Melde
  • Vorbeugende Maßnahmen empfehlenswert
  • Vorauflauf Herbizid-Behandlung Standard
  • Nachauflauf Herbizid-Behandlung nach Bedarf
  • Mechanische Unkrautregulierung möglich
  • Aufwandmengen an Witterung, Boden und Standort anpassen
  • Insektizideinsatz in der Regel nicht notwendig
  • Erfolgreiche Unkrautbekämpfung beginnt vor dem Anbau
Problemunkräuter wie Ackerkratzdistel und Ackerwunde sind in der Sojabohne chemisch nicht bekämpfbar! Diese müssen im Getreide bereits in den Vorjahren bekämpft werden.

Soja und Pflanzenschutz: wichtige Informationen für den Anbau

Die Sojabohne zeigt eine sehr langsame Jugendentwicklung, was die effektive Unkrautunterdrückung im Sojaanbau in den Fokus rückt. Soja kann kaum mit Unkräutern im Boden konkurrieren, daher ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln beim Anbau besonders wichtig. Vor der Aussat ist die Vorauflaufbehandlung von höchster Bedeutung. Im Nachauflauf erfolgt der Pflanzenschutzmitteleinsatz nach der Bildung der ersten Keimblätter. Eine übermäßige Verunkrautung kann die Ernte erschweren, die Erntefeuchte erhöhen und die Qualität der Sojabohnen negativ beeinflussen. Insbesondere im ökologischen Anbau ist daher die Unkrautunterdrückung entscheidend.

Gut zu wissen: Beim Sojaanbau ist der Pflanzenschutz und damit die Unterdrückung von Unkräutern vor der Aussaat essenziell. Die Unkrautregulierung beginnt vor der Aussaat:

  • Zwischenfruchtanbau
  • Stoppelbearbeitung der Vorfrüchte
  • Standorte mit geringem Unkrautbesatz wählen
  • Vorhandene Altverunkrautung beseitigen
  • Flache Bodenbearbeitung vor der Aussaat
  • Mechanische Unkrautbekämpfung und schnellere Erwärmung des Bodens
      • schnellerer Feldaufgang der Bohne