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Soja Vermarktung
Soja Vermarktung
Soja erfolgreich verkaufen? Wir vermarkten Ihre Sojabohnen!
Soja ist ein hochwertiges Lebensmittel und Futtermittel. Je nach Verwertung werden unterschiedliche Anforderungen an die Bohnen gestellt. Den Hauptunterschied zwischen Nahrungs- und Futtermittelsoja stellt der Proteingehalt dar. Der Sojaanbau für Nahrungsmittel wie Tofu ist meist durch Verträge geregelt und erfordert eine sorgfältige Sortenwahl. Der Handel mit Sojabohnen für die Lebensmittelherstellung, insbesondere Tofu, liegt preislich über dem von Futtermittelsoja. Es empfiehlt sich, eine gute Strategie für den Anbau, die Vermarktung und den Verkauf von Soja zu entwickeln, da der Preis für Nahrungsmittelsoja um 10 – 20 % höher sein kann als für Futtermittelsoja.
In den ersten Jahren des Sojaanbaus empfiehlt sich die Vermarktung in die Futterindustrie, da hier etwas geringere Qualitätsanforderungen erwartet werden.
Ob Tofu oder Futtermittel: Anforderungen an die Sojabohnen
Der passende Handelspartner hängt von der Qualität der Sojaernteware ab. Über die Verwendung sollten Sie sich vor der Aussaat informieren. Wir bieten Landwirten exklusive Abnehmer
für ihre Ernte. Weiterhin finden Sie eine Liste von Erfassern und Aufkäufern für den Sojahandel auf der Seite des Sojaförderrings.
Für die innerbetriebliche Nutzung stellt die Anmietung eines Sojatoasters oder das Entölen der Rohbohnen eine Verwertungsmöglichkeit dar.
Sojaanbau für die Tierfütterung: Proteine in Futtermitteln
Die Sojabohne ist der wichtigste Eiweißträger in Futtermitteln. Der hohe Proteinanteil und das optimale Aminosäuremuster, insbesondere von Lysin und Methionin, machen Soja zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Monogastrierfütterung in Deutschland. Da beispielsweise Schweine keinen Protein-, sondern einen Aminosäurebedarf haben, gilt Lysin als die erstlimitierende Aminosäure, welche die Proteinsynthese und damit das Wachstum begrenzt.
Verarbeitung von Sojabohnen für die Fütterung
Um die Qualität der Sojabohne in der Fütterung zu sichern, sollten die Rohbohnen getoastet werden. Das Entfernen antinutritiver Inhaltsstoffe wie Trypsininhibitoren durch Toasten minimiert gesundheitliche Risiken für Monogastrier und maximiert die Verwertung der Sojabohnen in Futtermitteln. Während Wiederkäuer begrenzte Mengen ungetoasteter Bohnen aufnehmen können, kann die Verfütterung von rohen Sojabohnen bei Monogastriern zu Problemen, wie einer reduzierten Futteraufnahme und Stoffwechselstörungen, führen. Der Anbau und die Erarbeitung von Verarbeitungsmethoden sind entscheidend für die Qualität und den Preis von Soja als Futtermittel.
Auf einen Blick:
- Vermarktung vor dem Anbau klären
- Vorteile durch Vertragsanbau
- Sortenwahl nach Vermarktungsanforderungen ausrichten
- Eigenverarbeitung durch mobile Dienstleister möglich
Wir unterstützen Sie gerne bei der Vermarktung als Speise- oder Futterware.
Anforderungen als Lebens- und Futtermittel
- Protein (Tofu > 42 %, Futter > 33 %)
- Feuchte: Futter i.d.R. trockener als Nahrungsware
- Sauberkeit (Oberfläche)
- Allergene (Getreide, Lupine)
- Giftige Unkrautsamen (schw. Nachtschatten, Stechapfel)
- Cadmium (Vorsicht bei Schwemmlandböden)
In Süddeutschland ist der Anbau von Sojabohnen bereits weit verbreitet. Daher befinden sich hier die meisten Abnehmer.
Auf einen Blick:
- Vermarktung vor dem Anbau klären
- Vorteile durch Vertragsanbau
- Sortenwahl nach Vermarktungsanforderungen ausrichten
- Eigenverarbeitung durch mobile Dienstleister möglich
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Soja ist ein hochwertiges Lebensmittel und Futtermittel. Je nach Verwertung werden unterschiedliche Anforderungen an die Bohnen gestellt. Den Hauptunterschied zwischen Nahrungs- und Futtermittelsoja stellt der Proteingehalt dar. Der Sojaanbau für Nahrungsmittel wie Tofu ist meist durch Verträge geregelt und erfordert eine sorgfältige Sortenwahl. Der Handel mit Sojabohnen für die Lebensmittelherstellung, insbesondere Tofu, liegt preislich über dem von Futtermittelsoja. Es empfiehlt sich, eine gute Strategie für den Anbau, die Vermarktung und den Verkauf von Soja zu entwickeln, da der Preis für Nahrungsmittelsoja um 10 – 20 % höher sein kann als für Futtermittelsoja.
In den ersten Jahren des Sojaanbaus empfiehlt sich die Vermarktung in die Futterindustrie, da hier etwas geringere Qualitätsanforderungen erwartet werden.
Ob Tofu oder Futtermittel: Anforderungen an die Sojabohnen
Der passende Handelspartner hängt von der Qualität der Sojaernteware ab. Über die Verwendung sollten Sie sich vor der Aussaat informieren. Wir bieten Landwirten exklusive Abnehmer
für ihre Ernte. Weiterhin finden Sie eine Liste von Erfassern und Aufkäufern für den Sojahandel auf der Seite des Sojaförderrings.
Für die innerbetriebliche Nutzung stellt die Anmietung eines Sojatoasters oder das Entölen der Rohbohnen eine Verwertungsmöglichkeit dar.
Sojaanbau für die Tierfütterung: Proteine in Futtermitteln
Die Sojabohne ist der wichtigste Eiweißträger in Futtermitteln. Der hohe Proteinanteil und das optimale Aminosäuremuster, insbesondere von Lysin und Methionin, machen Soja zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Monogastrierfütterung in Deutschland. Da beispielsweise Schweine keinen Protein-, sondern einen Aminosäurebedarf haben, gilt Lysin als die erstlimitierende Aminosäure, welche die Proteinsynthese und damit das Wachstum begrenzt.
Verarbeitung von Sojabohnen für die Fütterung
Um die Qualität der Sojabohne in der Fütterung zu sichern, sollten die Rohbohnen getoastet werden. Das Entfernen antinutritiver Inhaltsstoffe wie Trypsininhibitoren durch Toasten minimiert gesundheitliche Risiken für Monogastrier und maximiert die Verwertung der Sojabohnen in Futtermitteln. Während Wiederkäuer begrenzte Mengen ungetoasteter Bohnen aufnehmen können, kann die Verfütterung von rohen Sojabohnen bei Monogastriern zu Problemen, wie einer reduzierten Futteraufnahme und Stoffwechselstörungen, führen. Der Anbau und die Erarbeitung von Verarbeitungsmethoden sind entscheidend für die Qualität und den Preis von Soja als Futtermittel.
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Anforderungen als Lebens- und Futtermittel
- Protein (Tofu > 42 %, Futter > 33 %)
- Feuchte: Futter i.d.R. trockener als Nahrungsware
- Sauberkeit (Oberfläche)
- Allergene (Getreide, Lupine)
- Giftige Unkrautsamen (schw. Nachtschatten, Stechapfel)
- Cadmium (Vorsicht bei Schwemmlandböden)
In Süddeutschland ist der Anbau von Sojabohnen bereits weit verbreitet. Daher befinden sich hier die meisten Abnehmer.
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Unsere Ansprechpartnerin
Lara-Sophie Huppertz berät Sie gerne telefonisch oder per Mail unter: